Lüge und Diffamierung und ihre Wirkung auf das Beziehungsleben am Beispiel des SZ-Artikels „Der Guru“

Der am 13./14.04.2019 in der SZ erschienene Zeitungsartikel ist in seiner Darstellung komplett einseitig, beruht fast ausschließlich auf Falschangaben1 und hat offensichtlich als einziges Ziel, den guten Ruf von Heinz Grill und den von ihm entwickelten Yogaweg zu vernichten. Er liest sich wie eine Sammlung aller erdenklichen Klischees zur Errichtung eines perfekten Sektenbildes, wird raffiniert wie eine Science Fiction Kurzgeschichte serviert und mit comichaften Bildern garniert, um den Lesern auf der einen Seite Entertainment zu bieten, aber in erster Linie um auf suggestive Weise ein Klima der Angst zu erzeugen: die Angst vor einem Abgleiten in die Fänge einer „gefährlichen Sekte“! Der ganze Artikel basiert auf den von Christine B. erhobenen, und von deren Rechtsnachfolgern weitergeführten, falschen und verleumderischen Beschuldigungen einer sie verfolgenden Sekte.

Es ist mit dieser Veröffentlichung nicht nur ein Verlust der ethischen Werte des Journalismus – Streben nach Wahrheit, eine möglichst objektive Darstellung und die Wahrung der Würde des Menschen – gegeben, sondern auch eine weitreichende Störung des Beziehungslebens verbunden… Weiterlesen…

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1 Antwort zu Lüge und Diffamierung und ihre Wirkung auf das Beziehungsleben am Beispiel des SZ-Artikels „Der Guru“

  1. martina sagt:

    „Heinz Grill, ein Vertreter für Lichtnahrung?“
    Im SZ-Artikel „Der Guru“, in welchem Heinz Grill mit falschen Tatsachenbehauptungen in ein zweifelhaftes Licht gestellt werden soll, stellen ihn die Journalisten auch als „Experten für Lichtnahrung“ dar.
    Die Journalisten verweisen auf Todesfälle durch Verhungern in Zusammenhang mit solcher „Lichtnahrung“, wie sie in manchen esoterischen Kreisen propagiert wird. Heinz Grill lehnt eine sogenannte Lichtnahrung ausdrücklich ab. Auch die Menschen, die laut Berichterstattung der Süddeutschen durch diese „Ernährungsform“ zu Tode gekommen sind, stehen in keiner Weise mit Heinz Grill in Verbindung.
    Es handelt sich daher um einen plumpen Versuch, in tendenziöser Weise eine Sphäre von Angst zu erzeugen und Heinz Grill ungerechtfertigt in ein kriminelles Licht zu rücken.
    In seinem Buch „Das Wesensgeheimnis der Seele“ (Stephan Wunderlich Verlag, S. 310) äußert sich Heinz Grill selbst zu diesem Thema:
    „Das Phänomen, dass Menschen vom Licht leben, heute beispielsweise bekannt als Lichtnahrung und auch in asketischen Gebräuchen des Yoga praktizier, ist nach dieser Sichtweise, wie sie hier dargelegt wird, erklärbar. Bei genauer Betrachtung fehlt beim Leben aus dem Lichte allein der wirkliche Ernährungsprozess durch den Gedanken und gleichzeitig fehlt der damit verbundene Willensprozess. Bei manchen Personen ist deshalb die sogenannte Lichtnahrung möglich, da sie ohnehin schwach in ihrem Willens- und Konzentrationsvermögen sind. Indem es nun gelingt, auf die Nahrung zu verzichten, fehlt ein weiterer Willensvorgang im Stoffwechselgeschehen. Die Lichtnahrung führt deshalb nicht zur Willenserkraftung, sondern zu einer gewissen Form des Willensrückzuges, der in keinster Weise für einen geistigen Fortschritt empfehlenswert wäre. Wer wirkliche Konzentration aufrecht erhalten möchte, und den Gedanken frei vom Leibe bewegen lernt, wird unmittelbar Glykogen zu Glykose in der Leber umsetzen müssen. Licht oder eine Form der Energie allein wird nicht für seine Nahrung genügen. Anstelle des Gedankens tritt ein Prozess, der in die Richtung des aktiven Erlöschens eines Ich erinnert. Dadurch wird aber der Mensch empfänglich für verschiedenste anderweitige energetische Einflüsse. Diese sind in jeder Hinsicht nicht spirituell.“
    Was veranlasst die SZ zu solch willkürlichen Deformierungen und ins direkte Gegenteil des Gemeinten gemünzten Darstellungen? Man kommt beim Lesen dieses SZ-Artikels nicht umhin, mutzumaßen, dass hier nicht bloß schlampiger Journalismus vorliegt, sondern gezielte Intention.
    Vielleicht hat die beiden SZ- Journalisten aber auch einfach nur der Drehschwindel gepackt. Sie haben ja für ihren Artikel „Der Guru“, der noch vor vielen anderen wirren Behauptungen strotzt, nach ihrem eigenen Bekunden sehr eifrig und nächtelang recherchiert. Vielleicht sind die Qualitätsjournalisten bei ihrer nächtlichen Arbeit einfach etwas übernachtig geworden und ihr journalistischer Kompass hat verrückt gespielt.

    Martina

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